Übrigens, hat einer der vorigen 4-Flügel-Impeller 70 mm Ihrer Produktion bei Betriebslebensdauerprüfung auf Testanlage mehr als 3500 Stunden lang durchgearbeitet, dabei in verschiedenen Modi, auch unter 2- und 3-facher Überlastung und mit maximalen zulässigen Umdrehungen von 19500 U/min.
RESPEKT - soweit keine Kavitationsschäden und mechanische Zerstörungen festgestellt.
Eine weitere Information, die für Sie nützlich sein könnte - ähnliche Impeller wurden zum Vergleich durch Gießverfahren (in einer Form) und mit Fräsmaschine gefertigt.
Der Impeller Ihrer Produktion und der ausgefräste funktionieren normal, der gegossene begann sich bei 3-facher Belastung teilweise mechanisch zu zerstören. Unsere Techniker sind der Meinung, der Hauptgrund dafür sei, dass beim Gießen häufig innere Kaverne im Erzeugnis (Hohlräume) auftreten, was keine ausreichende Festigkeit beim Produkt zur Folge hat.
Dies gilt hauptsächlich für das Gießen in die Form gewöhnlicherweise (kein Pulvergießen und nicht in einer Zentrifuge, hier kommen die Hohlräume selten vor). Es gibt noch das Gießen im Vakuum, da sieht man auch solche Probleme nicht oft.
Man kann sagen, dass die 3D-Metalldrucktechnologie die Vorteile gegenüber dem Standardguss in Formen gerade darin hat, dass keine Gefahr von Hohlraumbildung im Körper des Teils besteht und das Teilstück eine gleichartigere Materialstruktur aufweist.